Neuer Krankenhausanbau in Apenrade (Dänemark) eröffnet

In der Notfallrettung gibt es keine Grenzen: 67-mal wurde die Niebüller Crew der DRF Luftrettung 2019 zu einem Einsatz in Dänemark alarmiert und half einem Menschen in Not. Bereits seit der Indienststellung von Christoph Europa 5 im Jahr 2005 ist der Rettungshubschrauber ein wichtiger Bestandteil der grenzüberschreitenden Luftrettung zwischen Deutschland und Dänemark. Die Crew ist nicht nur für die Landbevölkerung im nördlichen Schleswig-Holstein und die Bewohner der Nordfriesischen Inseln im Einsatz, sondern auch für die Menschen im Westküstenbereichs des dänischen Verwaltungsbezirks Syddanmark. In den Sommermonaten profitieren zusätzlich tausende Touristen, die im Norden Schleswig-Holsteins und in Süddänemark Urlaub machen, von den Möglichkeiten der Luftrettung. Dabei arbeiten sie eng mit den dänischen Rettungskräften vor Ort zusammen und verbessern die Notfallversorgung für die Menschen in der Grenzregion.
Vier Teammitglieder der Niebüller Crew waren mit einer H 145 daher neben dem dänischen Kronprinzen Frederik sowie dem dänischen Gesundheitsminister Magnus Heunicke gestern bei der Eröffnung eines neuen Anbaus mit Landeplatz des Krankenhauses Sønderjylland in Süddänemark zu Gast. Rund 200 Gäste waren bei der Eröffnungsfeier anwesend, zahlreiche von ihnen nutzen dabei die Möglichkeit, einen Blick in das Innere von Christoph Europa 5 zu werfen.

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