Sicherheitslandung von „Christoph Weser“

Am Donnerstag, 06. Mai, gegen 17 Uhr, flog ein Vogel in die Rotorblätter des Hubschraubers „Christoph Weser“ der DRF Luftrettung. Dieser befand sich gerade in der Nähe von Eystrup auf dem Rückflug von einem Einsatz zu seiner Station in Bremen, ohne Patient*in an Bord. Durch den Zusammenstoß kam es zu keinerlei Auffälligkeiten oder Störungen während des Flugs.
Aus Sicherheitsgründen ist nach einem solchen Zusammenstoß mit einem Vogel als Standardverfahren eine Landung und Überprüfung des Rettungshubschraubers vorgesehen und wurde folgerichtig von der gestrigen Crew durchgeführt: Sie flogen den nächstmöglichen Landeplatz an, einen Feldweg in der Nähe von Eystrup. Die anschließende Prüfung durch einen Techniker der DRF Luftrettung ergab, dass der Zusammenstoß zu keinerlei Schäden am Hubschrauber geführt hat, so dass dieser mittlerweile wieder zurück an die Station Bremen geflogen werden konnte.
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