Bild_Patient im Learjet_RHM April17 Learjet M. Bauer Foto von Haussen Quelle DRF Luftrettung_009K9090
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Uber die DRF
Luftrettung

Uber die DRF
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Ambulanzflug für sicheren Patiententransport und Repatriierung

Über die regionale Luftrettung mit Hubschraubern hinaus, leistet die DRF Luftrettung weltweit Einsätze: Schwer verletzte oder erkrankte Patienten werden von der Luftrettungsorganisation mit eigenen Ambulanzflugzeugen, eigenen Hubschraubern oder Charter- und Linienmaschinen schonend zur weiteren Behandlung geflogen, wenn dies medizinisch sinnvoll und vertretbar ist. Für Fördermitglieder des DRF e.V. besteht grundsätzlich die Möglichkeit einer solchen Repatriierung von Krankenhaus zu Krankenhaus, wenn dies medizinisch sinnvoll und vertretbar ist. Als Dankeschön für ihre regelmäßige Unterstützung.

Wir sind weltweit für Sie da

Innerhalb von zwei Stunden sind unsere Learjets für weltweite Intensivtransporte in der Luft. Unser Ambulanzflugbetrieb arbeitet dabei zuverlässig, kompetent und nach international zertifizierten Qualitätsmaßstäben. Das Personal an Bord verfügt über langjährige Erfahrungen und eine fundierte Ausbildung in unserer eigenen Akademie.

Befindet sich die Patientin oder der Patient in einer Klinik im Ausland, klärt unsere Einsatzzentrale, ob, wie und wann ein Rücktransport möglich ist. Unsere erfahrenen Einsatzkoordinatoren verfügen über hervorragende Fremdsprachenkenntnisse und sind 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr erreichbar. Sie kümmern sich auch um alles Organisatorische hochprofessionell, z.B. Einreise-, Lande- oder Überfluggenehmigungen sowie Verhandlungen mit Behörden und Krankenhäusern im Ausland.

 

Was tun bei einem Unfall oder einer Erkankung im Ausland?

Wie die weltweiten Rückholungen von schwer erkrankten oder verletzten Patienten aus dem Ausland funktionieren, erfahren Sie in diesem Video. Es erklärt die Rettungskette am Beispiel eines im Urlaub verletzten Fördermitglieds des DRF e.V.

Geballte Erfahrung in Cockpit und Kabine

Insgesamt stehen acht Piloten zur Verfügung, davon sieben Flugkapitäne. Dies ermöglicht eine verstärkte Mindestbesatzung und einen Flugdienst von bis zu 18 Stunden.

Unsere Piloten verfügen im Durchschnitt über 8.500 Stunden Flugerfahrung und weisen ihre Kenntnisse in regelmäßigen Schulungen nach. Neben fliegerischen Verfahren steht das sogenannte CRM(Crew Resource Management) -Training im Vordergrund, das ein perfektes Zusammenspiel der Besatzungsmitglieder und somit höchste Sicherheit ermöglicht.

Nicht nur im Cockpit, auch in der Kabine des Ambulanzflugzeugs funktioniert alles reibungslos. Dort sorgt die erfahrene medizinische Besatzung für das Wohl unserer Patienten und setzt die Therapie zuverlässig fort. Dies beginnt bereits bei der Übernahme an der Klinik im Ausland und endet erst mit der Übergabe in der Zielklinik. In jeder Phase des Transports kann unsere Besatzung therapeutisch eingreifen – auch während des Transports im Ambulanzflugzeug. Unsere fliegende Intensivstation ist sogar für den Transport von Hochrisikopatienten geeignet.

 

Für alle Fälle gerüstet: unsere Leistungen im Überblick

Wir holen Patienten aus dem Ausland zurück

  • Organisation aus einer Hand durch unsere eigene Einsatzzentrale
  • medizinische Abklärung und Betreuung
  • Transport per Flugzeug oder Hubschrauber
  • mit festangestellten Piloten
  • betreut von Ärzten mit jahrelanger Flugerfahrung

Unser Leistungsportfolio ist umfassend

  • rund um die Uhr erreichbar
  • Flugzeuge innerhalb von zwei Stunden startklar
  • medizinische Betreuung von Krankenhaus zu Krankenhaus
  • Transporte mit Spezialgeräten wie Inkubator
  • Sea-Level-Transport
  • schneller Blut- und Organtransport

 

Sie sind als Unternehmen an unseren Leistungen interessiert?

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Unser Ambulanzflugzeug

Lear 35A Ambulanzjet

Die eigens für den Einsatz in der Luftrettung ausgerüsteten Learjets bringen Menschen, die im Ausland einen Unfall hatten oder schwer erkrankt sind, sicher und schnell in ein geeignetes Krankenhaus. Dabei erfüllt die medizinische Ausstattung der Flugzeuge höchste Qualitätsmaßstäbe und gewährleistet eine optimale Betreuung. Verschiedene Schienungs- und Lagerungssysteme sowie spezielles Equipment ermöglichen zudem, schnell auf unterschiedlichste Gegebenheiten zu reagieren.
Bild im Schnee
Ambulanzflug

Wing-to-wing-Einsatz im kanadischen Montreal

Am Wochenende vom 14. Januar 2023 erlebte die diensthabende Besatzung des Ambulanzflugbetriebs einen Einsatz der besonderen Art. Die Aufgabe: Ein medizinisch kritischer Patient soll schnellstmöglich von Mexiko nach Deutschland repatriiert werden. 

 

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Ambulanzflug

„Ein unbezahlbares Gefühl der Sicherheit!“

Als Arved Fuchs aufgrund einer Darmblutung auf Island notoperiert werden muss, ist schnell klar, dass es für Deutschlands bekanntesten Polarforscher nach Hause gehen soll. Die DRF Luftrettung holt den 69-Jährigen mit dem Learjet nach Hamburg zurück.
 
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Jede Rettung treibt uns an #TeamEineMillionPlus

Auch im Ausland können sich Patienten auf die Leistung der DRF Luftrettung verlassen. Als Flottenchef Flugzeuge stellt Herbert Kauth sicher, dass Mensch und Maschine immer bestens auf Auslandsrückholungen vorbereitet sind. An seiner Seite fliegt Co-Pilot Christian Schaub häufig mit. Besondere Momente, wie Dankeschreiben, machen die die vielen Flugstunden und anspruchsvollen Rettungen für beide sehr lohnenswert.
 
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Bild von einem Mann mit Kopfhörer

Jedes Teammitglied zählt: #TeamEineMillionPlus

Klaus von der Heydt gibt einen spannenden Einblick in die Aufgaben eines Einsatzkoordinators an unserem Operation Center in Rheinmünster. Er berichtet über die umfangreichen Vorbereitungen und die wichtige Teamarbeit, die nötig ist, sodass eine Auslandsrückholung reibungslos ablaufen kann.
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Rainer Banzhaf (3)

Jede Rettung treibt uns an #TeamEineMillionPlus

Auch im Ausland können sich Patienten auf die Leistung der DRF Luftrettung verlassen. Als Flottenchef Flugzeuge stellt Herbert Kauth sicher, dass Mensch und Maschine immer bestens auf Auslandsrückholungen vorbereitet sind. An seiner Seite fliegt Co-Pilot Christian Schaub häufig mit. Besondere Momente, wie Dankeschreiben, machen die die vielen Flugstunden und anspruchsvollen Rettungen für beide sehr lohnenswert.
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Schwerer Verkehrsunfall am Victoriasee: DRF Luftrettung fliegt Rettungsmission nach Uganda

Ein tragischer Unfall im ostafrikanischen Uganda erfordert die Repatriierung eines jungen Mannes nach Deutschland. Die Besatzung des Learjets der DRF Luftrettung macht sich auf den Weg: 6.000 Kilometer, zwei Zwischenstopps und achteinhalb Stunden später landen die beiden Piloten und die medizinische Crew am Ufer des Victoriasees.  
 
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STG Einsatz Rottweil Apr 20 Roth Quelle DRF Luftrettung

DRF Luftrettung trägt ihren Teil zur Bewältigung der Pandemie bei

Menschen. Leben. Retten. Das ist unsere zentrale Aufgabe. Seit über vier Jahrzehnten setzen wir uns in Deutschland und weltweit, 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr für hochmoderne Luftrettung mit innovativen Lösungen ein. In dieser Zeit hat sich viel getan. Doch eine Situation, wie wir sie gerade erleben, hat es noch nie gegeben.
 
 
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