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Learjet der DRF Luftrettung (Quelle: DRF Luftrettung)
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Crew der Station Regensburg der DRF Luftrettung (Quelle DRF Luftrettung)
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1) Wenn es die Sichtverhältnisse erfordern (Wolken, Nebel) fliegt der Hubschrauber im satellitengestützten Instrumentenflug auf einer vordefinierten Route.
2) Ein festgelegter Point in Space in der Nähe des Landeplatzes markiert einen sicheren virtuellen Anflugpunkt unterhalb der Wolkendecke. Der Pilot schaltet auf Sichtflug.
3) Im Sichtflug landet der Pilot am geplanten Landeplatz. Ist auch in dieser geringen Höhe die Sicht nicht ausreichend, muss der Pilot einen alternativen Landeplatz ansteuern oder zurückfliegen.
(Quelle: DRF Luftrettung)
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Vor dem Start in den Einsatztag prüft insbesondere der Pilot oder die Pilotin der Besatzung die Wetterbedingungen. (Quelle DRF Luftrettung)
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Bei schlechteren Sichtbedingungen könnten mit dem Point in Space-Verfahren in Deutschland mehr Hubschrauber zu Einsätzen starten. (Quelle Luftrettung)
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Schnelle Hilfe für Patienten. Bilderläuterung: Die DRF Luftretter sind an 365 Tagen im Jahr im Einsatz, um Menschen in Not schnellstmöglich zu helfen (Quelle: DRF Luftrettung).
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Die DRF Luftrettung nutzt im Einsatz modernste Medizintechnik. (Quelle: DRF Luftrettung)
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Auswertung von Patientendaten, Bilderläuterung: Mitarbeiter der DRF Luftrettung wertet Patientendaten aus. (Quelle: DRF Luftrettung)
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Die DRF Luftrettung setzt Nachtsichtgeräte ein. (Quelle: DRF Luftrettung)
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Die Crew am 45. Geburtstag der Station Karlsruhe: v.l. Gilles Kodsi, Pilot, Sebastian Geißert, HEMS TC, und Dr. Jörn Hötzel, Notarzt. (Quelle: DRF Luftrettung)
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2013 wurde die neue Werfthalle in Betrieb genommen. Für die Wartung der Hubschrauber der DRF Luftrettung stehen seither optimale Bedingungen zur Verfügung. (Quelle: DRF Luftrettung)
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Ein Blick in die große Werfthalle (Quelle: DRF Luftrettung)