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Uber die DRF
Luftrettung

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Menschenleben retten durch höchste medizinische Standards

Ausgezeichnet qualifiziertes Personal und eine medizinische Ausrüstung in unseren Maschinen, mit der wir die gesetzlichen Richtlinien übertreffen, sind unser Anspruch. Damit wir für Patienten in medizinischen Notlagen nicht nur schnell vor Ort sind, sondern auch nach modernsten medizinischen Methoden agieren können.

Unser medizinisches Personal verfügt über langjährige, umfassende notfall- und intensivmedizinische Erfahrungen und wird in unserer eigenen Akademie kontinuierlich fortgebildet. Damit sind unsere medizinischen Besatzungen befähigt, sowohl neuste medizinische Standards anzuwenden als auch modernste Technik in der Diagnostik und Behandlung von Patienten einzusetzen.

Zum Fortbildungsprogramm gehören beispielsweise Simulationstrainings sowie Sonografie- und Intensivtransportkurse. An den Stationen finden zudem regionale Symposien wie die „Christoph-Tage“ statt. Für Partner des bodengebundenen Rettungsdienstes und der Kliniken besteht die Möglichkeit, an den Fortbildungen der DRF Luftrettung teilzunehmen. Denn als wichtiger Akteur im Rettungswesen ist es unser Anspruch, den Rettungsdienst weiter zu optimieren und Innovationen voranzutreiben.

 

Modernste Medizintechnik, um Menschenleben zu retten

Unsere Hubschrauberflotte und unsere Ambulanzflugzeuge sind mit modernster Medizintechnik ausgestattet. So sind wir in der Lage, Patienten optimal zu versorgen und ihre Überlebenschance zu sichern. Denn jedes Leben ist einzigartig und wertvoll.

1. Medizinische Ausrüstung im Hubschrauber (am Beispiel der H145)
 

  • mobiles Equipment: Notfallrucksack, spezielle Ausrüstung für Kinder- und Säuglingsversorgung, Trauma- und Verbrennungsversorgung und intensivmedizinische Maßnahmen
     
  • Diagnostik: Multifunktionsmonitor mit 12-Kanal-EKG inkl. EKG-Transmission, Blutdruckmessung (invasiv/nicht invasiv), Pulsoximetrie, Kapnografie, Temperaturmessung, Sonografie
     
  • Beatmung: Sauerstoffinhalator, Beatmungsbeutel mit Demandventil, portables Intensivtransport- und Notfallbeatmungsgerät, Option für nicht invasive Beatmungsformen, Absaugpumpen, Videolaryngoskop
     
  • Kreislauf: biphasischer Defibrillator, externer Herzschrittmacher, vier bis sechs Spritzenpumpen, mechanische Reanimationshilfe
     
  • Traumaversorgung: Vakuummatratze, Spineboard, Patienten-Wärmesystem
     
  • Blut- und Plasmakonserven: An einer zunehmenden Anzahl von Stationen führen wir auch Blut- und Plasmakonserven sowie Gerinnungsmittel als festen Bestandteil der Hubschrauberausrüstung mit. Für Notfallpatienten mit massivem Blutverlust kann die schnelle Gabe der Blutprodukte bereits am Einsatzort lebensrettend sein. Aufgrund ihrer Schnelligkeit erreichen unsere Hubschrauber in einem weiten Umkreis schwer verletzte oder erkrankte Notfallpatienten häufig als erstes Rettungsmittel oder können sehr schnell nachgefordert werden.

 

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Die H145 ist aufgrund ihrer Größe und Ausstattung optimal für Notfalleinsätze und Intensivtransporte geeignet (Quelle: ASB Hannibal)

 

2. Medizinische Ausrüstung im Ambulanzflugzeug (Lear 35 A)
 

  • mobiles Equipment: Notfallrucksack (inkl. Notfallbeatmungsgerät), Ampullarium, mobiler Sauerstoff 1.000 Liter, mobile Absaugpumpe, Notfallrucksack für Kleinkind- und Säuglingsversorgung
     
  • Diagnostik: Multifunktionsmonitoring mit 4-Pol-EKG, 12-Kanal-EKG inkl. EKG-Übertragung, Pulsoximetrie, Blutdruckmessung (nicht invasiv), Druckmessung (invasiv), Kapnografie, Temperaturmessung, Sonografie, Blutgasanalyse
     
  • Beatmung: transportables Intensivbeatmungsgerät, nicht invasive Beatmungsmöglichkeiten, Sauerstoffinhalation, Absaugpumpen
     
  • Kreislauf: biphasischer Defibrillator, externer Schrittmacher, invasiver Schrittmacher, vier Spritzenpumpen (Anzahl aufrüstbar), eine Infusionspumpe (Anzahl aufrüstbar)
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„Ein unbezahlbares Gefühl der Sicherheit!“

Als Arved Fuchs aufgrund einer Darmblutung auf Island notoperiert werden muss, ist schnell klar, dass es für Deutschlands bekanntesten Polarforscher nach Hause gehen soll. Die DRF Luftrettung holt den 69-Jährigen mit dem Learjet nach Hamburg zurück.

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Jede Rettung zählt: #TeamEineMillionPlus

Auf dem Weg zur Abschlussprüfung wird Pia unverschuldet in einen schlimmen Autounfall auf der Landstraße verwickelt. Mit schweren inneren Verletzungen durch den Frontalzusammenstoß fliegt sie die Crew von Christoph 80 ins Klinikum Amberg. Das ist ihre Rettungsgeschichte von einer Million Einsätze der DRF Luftrettung, die immer noch sehr berührt.

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DRF Luftrettung in der Coronakrise: Von mutigen Machern mit Visionen

 
Florian Würtz stand 2020 als Abteilungsleiter für medizintechnische Innenausstattung der DRF Luftrettung vor ganz neuen persönlichen und beruflichen Herausforderungen. Um die Corona-Pandemie mutig, entschlossen und professionell zu bewältigen, musste er sich in kürzester Zeit mit der Einführung einer neuen Technologie auseinandersetzen: dem „EpiShuttle“, einer Isoliertrage, in der Patientinnen und Patienten intensivmedizinisch beatmet in eine Klinik mit freiem Beatmungsbett geflogen werden können. Der Rettungsingenieur und Notfallsanitäter zeigt, was gemeinsam mit seinem Team und Kollegen anderer Fachbereiche möglich war und was sehr typisch für die gemeinnützige Luftrettungsorganisation ist: gemeinsam und fokussiert durch die Krise zu gehen. Ein Lehrstück über die exzellente Teamleistung der DRF Luftrettung.
 
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Medizin

Intensivtransporthubschrauber: Vom Mut Einzelner und permanentem Wandel

Am 1. April 1991 wurde Christoph München als erster offizieller Intensivtransporthubschrauber (ITH) Deutschlands in Dienst gestellt. Davor waren Verlegungen von Patientinnen und Patienten unter intensivmedizinischen Bedingungen eine Rarität.

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